Jede Familie hat eine Vielzahl von kleinen und großen Veränderungen zu meistern. Beispiele können sein: der Eintritt des Kindes in eine Kindertagesstätte, der schulische Ein- und Übertritt, die Pubertät, die Trennung der Eltern, Umzug in eine andere Stadt oder in ein anderes Land, eine schwere Krankheit usw. All dies sind sensible bzw. kritische Lebensphasen, die Entwicklungschancen, aber auch -risiken bergen. Für ein Gesundes Aufwachsen in der Familie braucht es gerade in Übergangszeiten eine hohe Sensibilität und Achtsamkeit für die Heranwachsenden.
Eltern haben zu den Veränderungen mit ihren Kindern
und in der Familie viele Fragen oder kommen selbst an ihre Grenzen. Und manchmal
fällt es ihnen nicht leicht, diese Themen zu besprechen. Dazu braucht es einen
geschützten Raum.
ELTERNTALK bietet diesen Raum für Mütter und Väter. Hier findet ein Erfahrungsaustausch statt, wie Erziehende mit solchen Situationen umgehen – oder sie gemeistert haben. Durch die Gespräche und den Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern sind neue Impulse für das eigene Handeln möglich, beispielsweise wie ein unterstützender Umgang mit den eigenen Kindern ausschauen könnte.
Eine Initiative der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung BZgA, um späterem Suchtverhalten vorzubeugen.
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) nimmt für den Bund Aufgaben der Prävention und Gesundheitsförderung wahr.
Auf dieser Seite des Staatsinstituts für Frühpädagogik (ifp) werden Fachbeiträge zum gesamten Spektrum des Familienlebens gesammelt.
Die Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. ist Träger des Projekts. ELTERNTALK wird aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales und des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert.